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This report has three aims: reviewing the ILO's progress in assisting constituents to achieve gender equality in the world of work; highlighting its current efforts to implement International Labour Conference (ILC) resolutions and Governing Body decisions on promoting gender equality and mainstreaming it in the Decent Work Agenda; and providing background for constituents to chart a strategic course for future work.
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Danny Dorling claims in this timely book that in rich countries inequality is now caused by unacknowledged beliefs which propagate it. Hard-hitting and uncompromising in its call to action, this is essential reading for everyone concerned with social justice.
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El presente informe tiene la finalidad de analizar el papel del deporte como medio para mejorar las condiciones de vida de las mujeres y para desarrollar la igualdad de género en el deporte. Repasa las principales tendencias en el deporte de las mujeres, analiza los datos estadísticos que miden el deporte femenino, presenta y actualiza algunos de los principales debates que han vertebrado este campo de estudio, recopila numerosas experiencias que representan buenas prácticas y fuentes de inspiración para avanzar en la participación deportiva de las mujeres, y ofrece una panorámica del papel de las instituciones internacionales y nacionales en pos de la igualdad de género en el deporte. El informe pretende servir a las administraciones públicas, al mundo asociativo y al personal técnico deportivo, preferentemente en la Comunitat Valenciana, para profundizar en esta materia, conocer el estado de la cuestión e inspirar iniciativas en torno a la igualdad de género en el deporte.Aunque el foco está puesto en el deporte y en las mujeres valencianas, el alcance y las recomendaciones de este informe pueden superar el marco de la sociedad valenciana.
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Die AutorInnen des zweiten GENDER-Sonderhefts untersuchen Paarbeziehungen als zentralen Ort, an dem Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern (re-)produziert, kompensiert oder verringert werden. Im Sinne eines ,Doing Couple', ,Doing Gender' und ,Doing (In)Equality' spielen dabei Anforderungen der Erwerbsarbeit, sozialpolitische Rahmenbedingungen und Aushandlungsprozesse der Paare eine wesentliche Rolle.
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Das Buch untersucht die umstrittene Institutionalisierung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die politischen Steuerungsprinzipien miteinander verknüpft werden und ob sie Wirkung sowie Überzeugungskraft entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Maßnahmen sind offenbar hoch umstritten: sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Maßnahmen untereinander gerichtet. Das Buch wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an.
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Das Buch untersucht die umstrittene Institutionalisierung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die politischen Steuerungsprinzipien miteinander verknüpft werden und ob sie Wirkung sowie Überzeugungskraft entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Maßnahmen sind offenbar hoch umstritten: sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Maßnahmen untereinander gerichtet. Das Buch wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an.
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How is it possible for a town to exist where the median household income is about
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James P. Sterba offers something that philosophers have long sought: an argument showing that morality is rationally required. Furthermore he argues that morality requires substantial equality. Even libertarian perspectives, which would seem to require minimal enforcement of morality, are shown to lead to a requirement of equality.
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